Cybermobbing - Seminarreihe in der VHS ab 23. November
Cybermobbing hat neue Dimensionen von Ausgrenzung, Diffamierung und psychischer Gewalt hervorgerufen.
Doch wie geht man als Eltern, als pädagogische Fachkraft oder als Lehrerin und Lehrer damit um?
Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Volkshochschule Essen.
Gelächter auf dem Schulhof, Rempeln und Beschimpfen – solche Phänomene hat es schon immer auf dem Schulhof und unter Gleichaltrigen gegeben.
Die Digitalisierung aber hat einen neuen Raum geschaffen – zuweilen unreguliert und ohne externe Zugriffsmöglichkeiten. Cybermobbing hat neue Dimensionen von Ausgrenzung, Diffamierung und psychischer Gewalt hervorgerufen.
Doch wie geht man als Eltern damit um? Wie verhalte ich mich als pädagogische Fachkraft oder Lehrerin und Lehrer? Welche Präventionsmöglichkeiten gibt es? An welche Institutionen kann ich mich wenden? Wie gehe ich mit den Täterinnen und Tätern um? Wie mit jenen, die betroffen sind? Gibt es polizeiliche Interventionsmöglichkeiten?
Diese und weitere Fragen wollen wir gemeinsam diskutieren und Handwerkszeug erlernen, das den eigenen Aktionsradius erhöht und auf die jeweilige Situation abgestimmt ist. In einer dreiteiligen hybriden Seminarreihe wollen wir nicht nur Interventions- und Präventionsmöglichkeiten kennenlernen, sondern auch praktische Übungen in den Vordergrund stellen.
Gemeinsam mit erfahrenen Trainern des Bündnis gegen Cybermobbing und der zuständigen Stelle des Landeskriminalamtes NRW laden wir Sie ein, an drei aufeinander aufbauenden Seminarterminen teilzunehmen. Die Seminarreihe richtet sich v.a. an Eltern und pädagogische Fachkräfte.
Anmeldung bei der Friedrich-Ebert-Stiftung
