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Ausstellung zu 75 Jahre Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das Grundgesetz und seine Mütter und Väter aus Essen“

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Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wird in diesem Jahr 75 Jahre alt. Aus diesem Anlass hat das Haus der Essener Geschichte/Stadtarchiv eine Wanderausstellung erarbeitet, die das Grundgesetz mit seinen wesentlichen Inhalten in seiner Bedeutung als historische Errungenschaft von bleibender Aktualität darstellt. Dabei arbeitet die Ausstellung erstmals die bislang unbekannten Bezüge zwischen der Entstehung des Grundgesetzes und der Essener Stadtgeschichte auf. Denn mit dem ersten, von den Alliierten ernannten Essener Oberbürgermeister Heinz Renner (KPD), der katholischen Frauenrechtlerin und Sozialpolitikerin Helene Weber (CDU) und dem Volkswirt und späteren Oberstadtdirektor Friedrich Wolff (SPD) stammten allein drei Mitglieder des verfassungsgebenden Parlamentarischen Rates aus Essen. An ihren Beitrag zur Mitgestaltung unserer demokratischen Ordnung will die Ausstellung erinnern. Der Vortrag von Dr. Claudia Kauertz führt in die Ausstellung ein, die vom 1. November 2024 bis zum 8. Januar 2025 in der VHS gezeigt wird.

Dr. Claudia Kauertz leitet seit 2019 das Haus der Essener Geschichte / Stadtarchiv der Stadt Essen.

In Kooperation mit dem Haus der Essener Geschichte / Stadtarchiv und dem Historischen Verein für Stadt und Stift Essen e. V.
242.1A012N Claudia Kauertz
Donnerstag, 12. Dezember, 18:00-19:30 Uhr,  VHS


Kursnr. 242.1B000N
Beginn Fr., 01.11.2024, 09:00 - 22:00 Uhr
Dauer 53 Termine
Kursort VHS, Ausstellungsfoyer 1. OG
Entgelt 0,00 €
Kursleitung

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Fragen zu Anmeldung, Ermäßigung,
Auskünfte zu freien Kursplätzen
Annette Volmer
  +49 201 88 43102
  annette.volmer@vhs.essen.de
Inhaltliche Beratung Nikolaos Georgakis
  +49 201 88 43215
  nikolaos.georgakis@vhs.essen.de
Das Bild zeigt einen Mann in Anzug und Krawatte, der vor einem teilweise zerstörten Gebäude steht. Es ist der Oberbürgermeister Heinz Renner in seinem Büro im zerstörten Essener Rathaus im Jahr 1946. Heinz Renner befindet sich auf der linken Seite des Bildes, hinter ihm ist eine Backsteinmauer zu sehen. Das Gebäude im Hintergrund scheint stark beschädigt zu sein, mit freiliegenden Böden und Wänden, und große Teile fehlen. Das Gebäude hat mehrere Stockwerke, und der Schaden offenbart den Innenrahmen und einige Fenster. Die Szene suggeriert eine Szenerie urbaner Zerstörung.
Oberbürgermeister Heinz Renner in seinem Büro im zerstörten Essener Rathaus (1946), Foto: Archiv Ernst Schmidt

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VHS, Ausstellungsfoyer 1. OG


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