80 Jahre Kriegsende

Die VHS Essen erinnert gleich mit mehreren, kostenfreien Veranstaltungen an das Ende des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai 1945.

Gedenkspaziergang durch die Essener Innenstadt: Orte des Arbeiterwiderstands und der Zwangsarisierung
am Samstag, 24. Mai, 11 Uhr, nähere Informationen und Anmeldung hier.

Vortrag: „Hurra, wir leben noch!“ Deutschland 1945: Überleben zwischen totalem Krieg, totaler Niederlage und Nazi-Trauma
am Mittwoch, 30. April, 18 Uhr

Das Kriegsende 1945 in Essen. Ein Vortrag von Dr. Klaus Wisotzky, ehemaliger Leiter des Hauses der Essener Geschichte/Stadtarchiv
am Freitag, 11. April, 18 Uhr

Vortrag: Müssen wir noch an den Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus erinnern?
am Mittwoch, 26. März, 18 Uhr

Diskussion zum 80. Jahrestag der Befreiung von Nationalsozialismus und Faschismus: Widerstand und Verfolgung in Essen
am Mittwoch, 26. Februar

Offizielle Gedenkveranstaltung der Stadt Essen zur Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus durch die Alliierten.
Hauptredner Prof. Heribert Prantl
Donnerstag, 8. Mai, 18 Uhr

 

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Das Bild zeigt vier Personen, die dicht beieinander auf einer Bank oder einem Sims vor einem Gebäude mit großen Fenstern sitzen. Die erste Person auf der linken Seite, die möglicherweise Alex heißt, trägt einen dunklen Mantel, hat den Kopf leicht gesenkt und die Hand zum Gesicht erhoben. Neben Alex trägt die zweite Person, vielleicht Jamie genannt, einen langen Mantel und hat einen Schal oder ein Tuch um den Kopf gewickelt, das ihr Gesicht bedeckt. Die dritte Person, die Taylor heißen könnte, ist in einen dunklen Mantel gekleidet, sitzt mit verschränkten Armen da und schaut leicht nach rechts. Die vierte Person, möglicherweise Jordan genannt, trägt einen Mantel und beugt sich nach vorne, die Ellbogen auf die Knie gestützt und schaut nach unten. Der Boden um sie herum ist mit Schutt übersät, die Fenster dahinter sind zerbrochen, einige Scheiben fehlen.
Kriegsende (Foto: HdEG / Stadtarchiv Essen)
Kriegsende (Foto: HdEG / Stadtarchiv Essen)
Kriegsende (Foto: HdEG / Stadtarchiv Essen)